Probleme nehmen zu – psychologische Hilfen

Der Psychotherapeuten-Info-Dienst (PID) ist ein Bürgerservice, der Patienten Adressen und Spezialgebiete von Diplom-Psychologen, und Psychologischen Psychotherapeuten nennt, darüber hinaus Fragen zur Psychotherapie beantwortet und Informationen über die Beantragung einer Psychotherapie bei Krankenkassen liefert.
Unter 0228-74 66 99 beraten Diplom-Psychologinnen und erstellen anhand der gewünschten bzw. in der Telefonberatung entwickelten Kriterien eine Liste der möglichen Behandlungsangebote einer Region.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit rund um die Uhr unter…….

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Kinderarmut drastisch zugenommen (Studie zum Download)

Schon 16,2 Prozent aller Kinder leben unter der Armutsgrenze

Bremen (pr-sozial) – Nach einem Bericht des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe lebten im vergangenen Jahr (2006) in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 1,887 Millionen Kinder im Alter von unter 15 Jahren in Hartz IV-Bedarfsgemeinschaften – über 173.000 (10,1%) mehr als im ersten Jahr nach Inkrafttreten des SGB II (2005). Ende 2005 lebten in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 11,650 Millionen Kinder im Alter von unter 15 Jahren. Das heißt, 2006 lebten jahresdurchschnittlich etwa 16,2% der Kinder im Alter von unter 15 Jahren in Familien, die auf Arbeitslosengeld II (und Sozialgeld) angewiesen waren.

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Verwaltungsgericht: Hartz IV-Empfänger von GEZ befreit

Berlin(pr-sozial)  Nach einer Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichtes brauchen Hartz IV-Betroffene keine Rundfunkgebühren zu zahlen, auch wenn sie einen Zuschlag zum Arbeitslosengeld II bekommen.

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Wichtige Hinweise bei ALG II und Diabetes mellitus Typ II

Wichtiger Antrag, um Ansprüche zu wahren

Hannover. Mit seinem Beschluss vom 02.03.2007 hat das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Az L 8 AS 5/07 NZB, B.v. 02.03.2006) wegen grundsätzlicher Bedeutung Berufung beim Bundessozialgericht zugelassen. Zahlreiche betroffene Hartz IV-Empfänger bekamen keinen Extrabedarf für ihre kostenaufwendige Ernährung, da viele Behörden und die Bundesagentur für Arbeit hier keinen Extrabedarf sahen. Demgegenüber standen die Empfehlungen des Deutschen Vereins, der mit Stand 1997 51,13 Euro empfahl und  entsprechend den Regelsatzerhöhungen ab dem 1. Juli 1998  55,06 Euro an Mehrbedarf sieht.

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